Visual mit Live Performance
Dauer: ca. 13 Minuten
Ein Aquarium, rege Fische, stille Bewegung, die sich durch den gesamten Prozess zieht. Durch dieses Bild wird ein langer Moment entwickelt, der sich unscheinbar fortsetzt. Die stete Veränderung im kleinen Detail wird sichtbar. Die Wassermenge verringert sich, der neutrale Zustand steigert sich in ein Ringen nach Raum, Auswegen und letztendlich Luft. Die Musik wirkt unterstützend und unterstreicht einerseits motivisch den monotonen Werdegang der Unterwasserwelt, andererseits die impulsiven Reaktionen auf die Wasserknappheit.
Im Gegensatz dazu wirkt der Körper als bewegtes Bild. Der starke Lichtkegel unterstützt die Form und Kraft der Bewegung. Knochen und Muskeln zeichnen Muster und geben dem/der RezipientIn genügend Spielraum, daraus eigene Fantasien zu entwickeln.
Das Nebeneinanderstellen der Notwendigkeit „Wasser“ und des Menschen; als Tier und als Lebewesen.
Eine Annäherung an den Klimawandel.
CHOREOGRAFIE & KONZEPT: Katharina Schwärzer
FILM & TECHNIK: Joe Berger
MUSIK: JOHN SURMAN Edges of illusion; Album “upon reflection”


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